hi kati,
ich hab dir ja schon mal vom foodkoop film „von bauern und möhren“ erzählt. heute ist mir bei der vorbereitung unseres CSA treffens wieder eingefallen, weil darin auch ein möhrengassler super das konzept solidarisch-autonomer lebensmittelwirtschaft erklärt – ab min. 12:42, um genau zu sein:
„ganz oben ist also die CSA, die vom engagement her am meisten verlangt. dann seh ich das so dass die foodkoops ziemlich gleich dahinter kommen, und dann gibt’s das biokistl. und ganz heroben gibt’s noch andere möglichkeiten auch, wie guerilla garding und die volxküchen und gemeinschaftsgärten und das dumpstern. und herunten der supermarkt, wo man gar nichts tun muss. und die bauernmärkte.
(…)
es gibt ein breites spektrum an alternativen, und ich denke, dass man abhängig vom persönlichen engagement die ideale lösung für sich findet.“
eine gute einstimmung für unser treffen heut,
ich werf mich dann mal auf’s radl!
bis gleich :-)