liebe kati!
ob selbstgenähter rucksack, zweckentfremdetes postkastl oder lifehacking-culture – selbst sind frau & mann, der DIY-lifestyle scheint derzeit ein revival zu erleben. jetzt mal rein aus meinem soziotop gesprochen. auch die diversen veganisierungen von selfmade-seitan bis soja-frischkäse im eigenbau sind wohl der mach’s-dir-selber nische zuzuordnen – und die CSA ja überhaupt, oder? gemüsebeschaffung? do it yourself! nicht umsonst ist der erste punkt am foodcoops flyer selbstorganisation & partizipation…
aber nicht nur food & fashion, auch in sachen kosmetik lässt sich allerhand chemie-kram substituieren, wie zum beispiel eines meiner lieblings-peelings a la H.: einfach olivenöl mit rohrzucker anrühren und sich damit einreiben, abduschen, fertig! macht superg’schmeidige haut und kostet quasi zero. ebenfalls g’schmeidig und wohlduftend ist die selbstgemachte vegane seife, die ich diese woche von kollegen P. bekommen habe. die bauanleitung hat er noch nicht herausgerückt ;-)
kurz darauf bin ich über eine ganze kompilation an DIY-ideen gestoßen, und zwar bei h.anna. die gibt mit ein paar bloggerInnen aus dem fashion-eck ein DIY mag heraus, mit allerhand rezepten (leider hauptsächlich unvegan) und nähanleitungen und lifehacks. mir haben’s beispielsweise die smoothies auf seite 64 als erweiterung zu deinen smoothie-kombis, die schüttelsalate auf seite 35 und naturgemäß die ahoi!-sackerln auf seite 66 angetan. abgesehen davon, dass das ganze äußerst liebevoll gestaltet und die fotos wirklich spitze sind. das einbetten klappt natürlich mal wieder nicht, aber man kann sich ja direkt auf issuu durch ausgabe #1 & #2 klicken. nettes teil jedenfalls, so als inspirationsquelle!
und morgen bei erwähnter RADpaRADe bin ich schon gespannt was man an selbstgebauten lastenrädern, eigenverkabelten soundsystemen und sonstigen mobilitätsideen zu sehen bekommt!
jetzt dann bald bettreif,
die lesterschwester
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