liebe lesterschwester,
dattelkugeln und müslipralinen und kuchen backen in ehren – aber es ist semester-endspurt, und im finale der lernsessions muss zwischendurch mal eine waschechte SCHO-KO-LADE her! aber woher nehmen wenn nicht selber machen? wenn die kochschoko aus ist und man einfach keinen bock auf milchfreie zartbitter-versionen hat, einfach eine tafel moo-free – „alternative to milk chocolate“ – vernaschen:
die schoko besteht aus zucker, kakaobutter, reismehl, kakaomasse – in der version „cranberry & hazelnuts“ noch mit cranberries in apfelsaft und haselnüssen, die „mini-moo sultana bars“ mit sultaninen – plus emulgator sonnenblumenlecithin und natürlichem aroma. laut herstellerangabe ist alles biologisch, zucker und kakao außerdem fairtrade. der allergien-hinweis besagt weiters, dass die schokolade in einer milchfreien umgebung verarbeitet wird, also quasi keine gefahr der kontaminierung. ergo „dairy free, lactose free, gluten free, wheat free, vegan“ und damit für nahrungsmittelunverträglichkeiten aller art geeignet. kann lediglich spuren von soja und nüssen enthalten.
fazit: nicht ganz so zartschmelzend wie eine milka oder die genialen (leider unveganen) fairtrade companeras, aber durchaus wettbewerbsfähig punkto konsistenz, geruch, bissfestigkeit und schokoladigness – und für traube-nuss-liebhaberInnen wie meineeine mit reichlich extras bestreut.
gibt’s in wien beispielsweise bei formosa in 1060, die kosten soweit ich mich erinnere bei ca. 3-4 EUR pro tafel bzw. packung von 3 mini-moos. nicht ganz günstig, aber für bio-schoko den preis wert.
so, noch eine rippe gemampft und back to urheberrecht!
die süßjunkschwester
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