liebe kati,
nach dem pfingstlich-familienintensiven wochenende hier schon beinahe traditioneller weise mein kurzkommentar zu deinem vegan supper club, bevor dein dazugehöriger rezeptblogpost folgt… (hoffentlich detailreich, damit auch küchenamanteure wie ich das ein oder andere nachbauen können ;-)
nach der premiere am 20.4. (siehe rezeptnachbericht & „das couchsurfing des kochens“) mit linsensuppe, indischer reistafel & mousse au chocolat gab’s bei der zweitauflage am 18.5. ein ebenfalls exotisches thema:
persische reistafel
die persisch-georgische schlagseite wartet mit allerlei ausgesuchten zutaten von granatapfelsaft bis safran auf – details und korrekte speisenbenennungen ich dir ;-) nur so viel: die vorspeisenvariation von melanzaniröllchen mit gerösteten walnüssen & granatapfelkernen samt hummus, roten rüben, bohnengeschichte und fladen war eine großartige kombination. bei der hauptspeisenqualderwahl hat es mir der aubergineneintopf angetan, mit grilltomate (frisch vom balkon mit praterblick) und safranreis eine farbenfrohe und geschmacksintensive angelegenheit.
leider hab ich’s ja nicht so mit spinat, sonst hätte ich wohl auch mit dem ghormisabsi aus allerlei frischem grünzeug von dille über petersil bis minze mehr anfangen können ;-)
die impro-nachspeise, den rotweinkuchen im glas mit feigengelee und zimtigem soy-obers hab ich nicht so gut vor die linse bekommen, unsere neue commons-kamera hatte ich an diesem abend zum ersten mal im einsatz. aber beim nächsten mal klappt’s dann hoffentlich auch mit der farbkorrektur.
in diesem sinne: heißen dank für diesen neuerlich famosen supper club, weiter so & freu mich schon wieder auf den nächstern termin! es gibt ja noch jede menge neo- und wannabe-veganerInnen in meinem und unserem umfeld die auch mal gerne mit am start wären… :-)
bis bald,
hanna